Meine Favoriten in Vietnam, Kambodscha, Laos & Thailand (englisch)

Things to do and places to see in Vietnam, Cambodia, Laos & Thailand:

1) travel with your amazing friends Yvonne and Gosia from back home and make new friends with people from Ireland, Australia, Manchester, Germany, France, Switzerland, El Salvador, Argentina, Catalonia, Israel and New Zealand. Also get inspired by Germans at the Cambodian border who came all the way on their motorbike or plan to go to Tibet by bike. Doing a worldtrip with public transportation never felt that boring!
2) visit the Unesco world heritage site Angkor Wat in Cambodia and spend some time at the pub street at night
3) climb 1237 steps to see another sitting Buddha and get an astonishing view over Krabi, Thailand and be cautious not to stare at the monkeys
4) get used to:
a) men wearing elephant harem pants and vest tops with south East Asian beer types on it,
b) to South East Asian men singing cheesy love songs at random occasions and get used to cheesy music being played in bars and restaurants
c) to not stare at monkeys, dogs or monks (the latter shall not be touched by women and women must not sit next to them on busses),
d) to not throughing toilet paper into the toilet – do appreciate public places with actual toilets and not planks or holes
e) to massive spiders, bats and snakes falling from trees, to dogs and cats lying wherever (e.g in supermarkets on streets) and to cockroaches sitting on chairs staring at you and your food
f) to not wait for your travel buddy being served food as this may take up to 30 minutes after your own food has been served
5) find out that Apple does not only produce phones and computers but also flip flops, sun glasses, guesthouses, dresses, vests and tops
6) visit paradise/ko lanta and do a 4 islands tour on a long tail boat. Survive the island tour from ko phi phi as you re on the only long tail boat trip that was not cancelled due to bad weather and really high waves. Decide to get dry and live and not see the sunset.
7) learn about the horrible histories of Cambodia and Vietnam and visit the killing fields in Phnom Penh and the war museum in Saigon
8) get new clothes done in hoi an and avoid Thai tailors
9) sleep in the Thai jungle, shower in the nearby waterfall, eat out of massive banana leaves with bamboo chop sticks, ride an elephant, do a bamboo wild water rafting tour and celebrate the Catalan national holiday in the jungle
10) fly to Luang Prabang – one of the supposedly most beautiful cities in south east Asia – and participate in the monks ceremony at 5.30 am by giving rive, bananas and biscuits to the monks; climb the kuing si waterfall, swim at the top, take pictures and watch out not to slip when getting down; see more temples and monks and find out that monks are allowed to have phones and Facebook (?!)
11) return to party-Thailand and rave with Nicol at the full moon party in ko phangang. Recover the next days and go to an even better and less commercial party at Eden garden up on some cliffs. Eventually dance salsa at the beach in the morning
12) never leave ko tao, Thailand (I wish), learn to dive in 30m, get a diving certificate, treat yourself to a go pro hero 3 black edition camera, take amazing underwater pictures and movies, dive even more and see the most beautiful sunsets ever!
13) buy a flight, bus or boat ticket in a booking agency which electronic equipment consists of one landline phone.

And then go to Malaysia

Party-Thailand und Tauchparadies

Nach 10 Tagen auf Thailands Party- & Tauchparadies Inseln geht es nachher weiter nach Malaysia mit Nicol – die Britin, die ich in China kennengelernt hat und die gleiche Route hat. Haben uns vor 10 Tagen in Bangkok getroffen und sind zur Vollmondparty auf der Insel ko phangang geflogen. Die Party war rundum gut, die Musik und Leute waren auch gut und wir waren (Britisch) mit neonfarben bemalt unterwegs. Gefeiert wurde bis 7 Uhr morgens (den Sonnenaufgang kann man sich bei der Gelegenheit auch ansehen), getrunken wurde rum Cola aus Eimern und ertrunken ist meines Wissens keiner. Vor der Party wurde man von vielen Leuten gewarnt nur Eimer von seriösen Verkäuferm zu kaufen, da sonst nicht unbedingt der richtige Alkohol ausgeschenkt, man sollte entweder barfuß (weil flipflops geklaut würden) oder mit festen Schuhen zur Party gehen und bloß nicht ins Wasser gehen, weil dort viele Leute schon ertrunken sind. Ich habe die Party mit Sandalen, einem seriösen Eimer und neonfarben überlebt 😉 da ko phangang die Partyinsel in Thailand ist sind wir ein paar Tage später zu einer weiteren Party auf einem Felsvorsprung und einer sicherheitsbedenklichen Brücke bestehend aus teils losem Bambus mit einem taxiboot Gefahren und haben dort eine Menge Spaß gehabt zu echt guter house Musik. Ein wenig Salsa wurde sich getanzt 😊die meist vertretene Nation von touris in Thailand ist Israel. Hatte vorher niemanden aus Israel kennengelernt aber man übt dich hier schnell im Erkennen von Nationen 😉

Nach den wilden Parties auf ko phangang ging es dann für 5 Tage in das Tauchparadies ko Tao. Hier haben wir uns direkt für einen Einsteiger tauchkurs angemeldet und tauchen gehört Definitiv zu meinen neuen Hobbits. Die Unterwasserwelt habe ich mir nicht so beeindruckend vorgestellt und die Fische interessieren sich nicht einmal für einen (außer sogenannte cleaner Fish, die einen anknabbern). Habe meine Einweg-Unterwasserkamera durch eine go pro Hero 3 Black Edition Kamera ausgetauscht und dir Fotos und Videos kann man auf sein Telefon per wifi übertragen und ansehen. Total beeindruckende Technik bei einer winzigen Größe und einem riesigen Preis – aber sehr lohnenswert! Heute morgen haben wir uns auf 30m Tiefe gewagt und haben damit einen Tauchgang der fortgeschrittenen Prüfung absolviert. Mich hat der Ehrgeiz gepackt und ich will den Schein auch noch machen. Danach kann man Rettungstaucher und danach rauskehre werden. Die meisten Lehrer hier sind aus Europa und gönnen sich eine kleine Auszeit und leben ihr leben hier…vielleicht mache ich das auch irgendwann 😊 Südostasien ist auf jeden fall die beste Location um diesem Hobby/Traum nachzugehen.

Viel mehr ist nicht passiert auf den Inseln. Gleich geht es mit dem Nachtboot und dem Bus nach Malaysia weiter. Ich melde mich von vor Ort wieder

Bis bald

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Laos – ein wunderschönes Land

Laos war ursprünglich kein Ziel meiner Reise aber so viele Südostasien-Reisende haben luang prabang als schönsten Ort der Region benannt so dass ich mir das selbst mal angucken wollte. Also ging es relativ spontan mit 18 anderen Leuten und der Crew von Lao Airlines vol chiang mai aus nach luang prabang. Man sollte vermeiden nach der Sicherheit laotischer Fluggesellschaft zu googlen, da es bis vor ein paar Jahren häufiger Unfälle etc gab und es wirklich sehr viele Leute gibt, die eine Meinung zu dem Thema im Internet posten.Und hier angekommen war ich direkt total entzückt und begeistert von der kleinen Stadt mit französischen Einflüssen und den vielen Mönchen.

Dinge, die man auf jeden fall tun sollte, wenn man in Luang Prabang ist, sind:

– über den Nachtmarkt schlendern und Kleinigkeiten/Kitsch kaufen sowie laotische Suppen, Dumpings und Kokosmilch-Pfannkuchen essen
– zum Almosengang der Mönche gehen, dafür um 5.15 am aufstehen um an 5.30 an der Straße auf die Mönche warten. Von einer Reisverkäuferin überreden lassen auch Almosen an die Mönche zu geben und sich dann mit den Füßen zu den Mönchen abgewandt an den Straßenrand sitzen. Da Frauen Mönche nicht anfassen, ansprechen, anstarren (dies gilt auch für Hunde und Affen) dürfen ist es einer Frau ebenfalls untersagt den Essenskorb eines Mönchs zu berühren. Es war also ein kleiner Akt den Reis, die Bananen und Kekse ohne den Mönch anzugucken und seinen Korb zu berühren zu verteilen. Die Zeremonie wird normalerweise von sehr vielen touris besucht sodass es in der Vergangenheit vorgekommen ist, dass den touris schlechtes essen verkauft worden ist, das wiederum an die Mönche verteilt wurde.(?!?!) dir Mönche haben auch daraufhin nei der regiering beschwert und wollten die Zeremonie absetzen. Die Regierung hat dies nicht genehmigt und hatte als Gegenvorschlag Leute auf die Straße zu schicken, die sich als Mönche verkleiden und das essen einsammeln. Ein Hoch auf den Tourismus!
– viele Tempel besuchen und Mönche sehen. Ein Mädel, das ich getroffen habe hat sich tatsächlich mit einem Mönchen unterhalten Und ist jetzt bei Facebook mit ihm befreundet. Viele Jungs werden zu Mönchen, weil die Eltern kein Geld für eine schulausbildung haben. Grundschulen sind günstiger als weiterführende schulen sodass die meisten Kinder nur die Grundschuld besuchen, wenn überhaupt. Mönche können nach dem Abschluss entscheiden, ob sie weiterhin Mönch sein wollen oder nicht. Handys sind erlaubt, damit Kinder mit ihren Familien im Dorf Kontakt halten können. Das mit Facebook ist schon irgendwie merkwürdig. Naja junge Mönche sind auch nur normale Jungs in orangenem Outfit und einem anderen Lebensstil.
– kuang si wasserfall besichtigen: ca 50 Meter hoch und man kann hochklettern, oben eine runde schwimmen, lebensmüde Chinesen dabei beobachten wie sie sich über den Abgrund hängen um ein gutes Foto zu machen, bemerken dass das ‚Achtung rutschiger Boden‘-Schild weggerutscht ist und barfuß wieder runter klettern. Vorfreude hatte ich nicht nach der Dschungel-Erfahrung in der der Wasserfall unsere Dusche war, da ich dachte, dass das wieder ein kleiner Wasserfall ist aber nein es hat sich gelohnt und der Ausblick war atemberaubend.
– kayak fahren auf dem braunen mekong-Fluss und in einer Buddha Höhle mit mehreren Hunderten von Buddha Statuen halt machen und leckeren Fried Rice mit chicken essen.

Nach drei Tagen ich luang prabang bin ich mit dem nachtbus nach vientiane um von dort aus wieder zurück nach Bangkok zu kommen. Nachtbusse sind prinzipiell ok wobei die Nachtbusse in Vietnam die einzigen sind in denen man ein Bett für sich allein hat. In Kambodscha hab es quasi Doppelbetten, die man sich mit irgendwem teilen muss (Geschlecht egal – so bin ich damals von Phnom Peng nach Siem riep mit einem kleinen schnarchenden und wenig diszanzbedürftigen Kambodschaner durch die Nacht gekommen. In Laos gibt es ebenfalls Doppelbetten, hier wurde allerdings nach Geschlecht getrennt so dass neben mir eine Australierin war, die eine Weltreise für ein Jahr macht und nur Handgepäck als Reisegepäck dabei hat. Sowas von beeindruckend! Ebenfalls beeindruckend war es herauszufinden, dass die Australierin erst vor Roben Jahr Fahrrad fahren gelernt hat (mit 23 Jahren) das ist wohl aber nicht so unüblich am anderen Ende der Welt. Waren letzten Endes 8 leite, die dann zusammen in ein Hostel sind und den Tag gemeinsam verbracht haben. Waren im Museum für Minenopfer in Laos und haben und traurige Reportagen abgesehen. Laos ist das meist verminte Land auf der ganzen Welt und es sterben jährlich unzählige Leute an explodierenden Sprengkörpern meistens sind dies Bauern und Kinder(40%!), die auf der suche nach Metall sind um dieses zu verkaufen. Über Laos und Vietnam wurden im Krieg mehr Sprengkörper geworfen als im gesamten zweiten Weltkrieg, was schon krass ist für so ein kleines unschuldiges Land. Auf dem nachtmarkt wird Schmuck verkauft, der aus Sprengkörper hergestellt wird: ‚make bracelets, not war!‘

In Laos hätte ich noch viel viel länger bleiben können und kann jedem nur empfehlen sich luang prabang und Co anzusehen! Jetzt gleich treffe ich eine Freundin als China, die auch eine Weltreise mit ähnlicher Route macht, und zusammen fliegen wir in den Süden Thailands zur Vollmondparty

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Thailand – ein einsames und teils überfülltes Paradies im Süden, mit einer multikulturellen aber merkwürdigen Hauptstadt und einem beeindruckenden Dschungel im Norden

Das alles ist Thailand. Jetzt bin ich seit knapp zwei Wochen in Thailand und habe Gosia in Bangkok getroffen und sind dann direkt auf zu den westlichen Inseln Thailands, die zum Teil einem Paradies gleichen. Allerdings mit zum Teil. Nachdem wir am Flughafen von krabi gelandet sind sind wir direkt weiter mit dem Busshuttle und schwimmenden (meines Erachtens nicht ganz ungefährlichen) Brücken nach Ko Lanta. Im Shuttlebus waren wir die einzigen Europäer und Frauen ohne Kopftuch. Ko Lanta ist nämlich die muslimische Insel in Thailand. Dort angekommen haben wir uns auf die suche nach dem wunderschönen Strandanschnitt Long bay gemacht und diesen auch gefunden. Dass in der Low Season oder rainy Season wenig Tourismus herrscht war und klar, dass wir an dem Strand die einzigen Menschen sein würden war doch überraschend. Die meisten Hotels hatten noch zu und öffnen erst im Oktober wenn mehr touris kommen. Einen weißen Sandstrand für sich zu haben ist ganz nett😊

Am nächsten Tag haben wir eine Schnorchel und 4 Insel Bootstour gebucht und haben so schöne weiße Sandstrände und bunte fische gesehen! Habe mir für die nächsten Schnorchelausflüge eine Hightech Unterwasserkamers für 5 Euro gekauft – kann ganze 37 Fotos machen und kann den Film dann
Entwickeln lassen irgendwo in einem Entwicklungsland. Werde nach einer gescheiten Sportkamera Ausschau halten wenn ich wieder in Bangkok bin 😊

Von ko lanta ging es nach ko Phi Phi – eine sehr kleine überlaufene Insel, die eher zum feiern als zum Sonnen gedacht ist und bereits in der Low Season überlaufen ist. Haben wieder einen Schnorchelausflug gebucht und sind unter anderem zur Maya bay, wo Leonardo dicaprio vor ein paar Jahren den Film The Beach gedreht hat. Das Wetter hat allerdings nicht so mitgespielt und so waren wir das einzige longtailboot Auf dem Meer – alle andren worden wohl abgesagt und waren froh nicht mit dem Boot umgekippt zu sein. Haben die letzten zwei Programmpunkte gestrichen und sind zurück zur Insel. Das war wirklich lebensbegdrohlich bei so hohen Wellen mit der Geschwindigkeit die unser lebensmüder Fahrer gewählt hat durch das Meer zu Brettern. Zur Maya bay kommt man nur indem man vom Boot zu einem Seilgestrick schwimmt (und sich nicht von den hohen Wellen an einen Felsen schmettern lässt) und durch ein Stück Wald läuft. Der Strandanschnitt ist schön, das betreten kostet nochmal 100 Bahr (3€) und man trifft auf unzählige touris. Ist ganz nett mal dort gewesen zu sein aber kann man sich auch schenken. Fotos sind auf meiner Unterwasserkamera und der Film ist noch nicht voll – unglaublich 😄 folgen also irgendwann haha

Von ko Phi Phi sind wir ohne Bambootatoo (das kann man sich auf der touristrasse für wenig Geld und wenig Hygiene stechen lassen wenn Mann/Frau zu viel getrunken hat) weiter nach krabi bzw zum Strand in Au nang wobei wir dort nicht so viel Glück mit dem Wetter hatten und keine Lust mehr auf Bootstouren hatten. Sind an einem Tag zu einem sitzenden goldenen Buddha 1273 Stufen hoch gestiegen, was sich echt gelohnt hat. Der Ausblick war phantastisch!

Bangkok
Bangkok ist merkwürdig. Die koa San Road sollte man gesehen haben, Pad Thai von der Straße ist lecker und man kommt gut zum nahegelegenen Palast, der echt beeindruckend ist. Neben sehr vielen deutschen und Franzosen trifft man in Thailand vor allem auf Chinesen in großen Gruppen die bei manchen touri Attraktionen ein wenig nervig sein können. Abends ist viel los in Bangkok und man wird sehr oft gefragt ob man nicht eine Ping Pong Show sehen will (nein wollten wir nicht). Das eher eklige an der Sache ist dass die Männer dabei noch plöpp Geräusche machen 😕

Der Norden Thailands: Chiang Mai
Hier angekommen fühlt man sich wie in einem anderen Land. Man wird nicht übers ihr gezogen und muss um Preise feilschen, die Leute sind nett und freundlich, und die Massagen gut 😊 neben der Besichtigung der Altstadt und den ca 70 Tempeln wird vom Reiseführer empfohlen eine Trekking Tour in den Dschungel zu machen. In meiner Gruppe waren noch drei Spanier (bzw. Katalanen – großer Unterschied!) und so sind wir zum kennenlernen was essen, trinken und dann leider noch feiern gegangen. Im Club war ich die einzige Blondine, yay! Ich dachte bisher dass Asiaten wissen dass sie Alkohol schlecht Vertragen und somit weniger trinken aber nein die meisten Mädels werden aus dem Club getragen und das von mehreren Jungs. Seltsames Bild. Die Musik war gut und die Stimmung auch nur irgendwann ging das licht an und es war 5 Uhr. Die zwei ‚Mädels‘ auf den Fotos mit dem Spanier sind übrigens Ladyboys – also Männer! Um 8 Uhr wurden wir zum Trekking abgeholt. Sollte einer von euch im thailändischen Dschungel trekken gehen, geht früh ins Bett und trinkt nichts! Die 9km hauptsächlich bergauf in der starken Sonne waren alles andere als einfach und spaßig. Nach 4 Stunden in der Hütte und der Familie angekommen hat sich der Ausflug allerdings echt gelohnt. Unsere Dusche war ein Wasserfall! Gegessen wurde aus riesigen Bananenblätterm und die Stäbchen waren bambusstöcke. Abends hat uns der Vater vom Tour Guide Lieder vorgespielt und gesungen und wir haben Karten gespielt und sind relativ früh schlafen gegangen – ab 8 Uhr ist es stock finster und man hört man Tiere und den Wasserfall. Das war ein phänomenales Erlebnis! Am nächsten Tag ging es hauptsächlich bergab, mit Stopp in einem Wasserfall, einer kurzen runde auf einem Elefanten (unglücklich sahen die nicht aus) und dann zum bamboo Wildwasserrafting auf einem schnellen Fluss. War in Summe ein gelungener Ausflug! Gleich geht es für ein paar Tage nach luang prabang in Laos und dann zurück in den Süden Thailands nach ko phang nhang ind ko tao, da am 19. die Vollmondparty ist zu der ich mich mit einer bekannten aus China treffe, die auch eine Weltreise macht und wir wohl danach zusammen weiter Richtung Süden ziehen. Ko Tao soll weiße Strände und klares Wasser haben, vielleicht schaffe ich es dort dem Film voll zu knipsen und entwickeln lassen 😊

Ich hoffe euch geht es gut! Lasst von euch hören!

Viele Grüße aus chiang Mai

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