Kambodscha

Die Zeit verfliegt weiterhin so schnell. Bin momentan noch in Kambodscha, wobei ich nachher schon nach Bangkok Fliege um dort Gosia aus England zu treffen.

Bin am Dienstag morgen von der idyllischen Insel phu quoc in Vietnam mit dem Boot und dann Bus nach Kambodscha gehalten. Mit mir waren 3 deutsche Studenten (Gruß an dieser stelle), eine deutsche Lehrerin und ein Neuseeländisches Pärchen mit dabei. Man trifft hier relativ häufig auf Deutsche! Die Fahrt war inspirierend, die Überquerung der Grenze eher ein merkwürdiges Ereignis. Die Deutschlehrerin ist nämlich schon viel durch die Welt gekommen, wird nächstes Jahr 40 plant jetzt schnell noch Nachwuchs zu machen und hat ab März ein Sabbat Jahr eingeplant in dem sie mit dem Fahrrad nach Tibet fahren will – mit oder ohne Kind!!! An der dubiosen Grenze kam ein weiterer deutscher auf seinem aufgerüsteten Motorrad angefahren, der seit April mit seinem Motorrad unterwegs ist und nun auch von Vietnam nach Kambodscha weiterreisen wollte. Und ich mache eine Weltreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln lol da fühlt man sich auf einmal ganz unspektakulär. Man trifft so viele Gleichgesinnte und verrückte Reisende und das macht echt Spaß und inspiriert mehr aus seinem leben zu machen, wobei es mich nicht reizt mit den Fahrrad oder Motorrad durch die Stan-Staaten zu fahren. Dann doch lieber fliegen.

Die Grenze war sehr merkwürdig. Den Visumsabtrag haben wir in vietbam ausgefüllt und mit unseren Pässen abgegeben. Pässe mit Ausreisestempel gab es dann einige Kilometer weiter zurück. Von dort sind wir im Kleintransporter 10 Meter weiter zur Kambodschanischen Grenze Gefahren, wo der untere! Teil des Autos mit Chlor und Co desinfiziert worden ist und wo wir aussteigen müssten und uns dem ‚Arzt‘ vorstellen müssten. Ich bezweifle dass die Person tatsächlich ein Arzt war, denn uns wurde die Temperatur gemessen anhand eines Laser ähnlichen Geräts das 10 cm vor die Stirn gehalten wurde. Der Spaß hat uns dann noch je 1 Ua Dollar gekostet und ich dürfte mit einer ferngemessenen Temperatur von 36,6 in Kambodscha einreisen. Die Grenze war wüst und staubig und so stelle ich mir eher grenzen in Kriegsgebieten vor aber man lernt nie aus.

In Phnom Penh angekommen habe ich den Stadtpalast besichtigt und den bedrückenden Teil der Kambodschanischen Geschichte abgesehen: die Killing Fields. Zwischen 1975 und 1978 gab es einen verrückten König namens Pol Pot der es sich zum Ziel gemacht hatte die Stadt Bevölkerung Kambodschas zu vernichten und das Land von Bauern regieren zu lassen. So wurden in 3 Jahre 3 von insgesamt 8 Millionen Menschen umgebracht weil sie gebildet waren, Fremdsprachen sprechen konnten, Brillen trugen, weiche Hände hatten oder einfach Lehrer, Rechtsanwälte oder Ärzte waren. Den Bauern die für die Armee akquiriert worden sind wurde gesagt dass dir Stadtbevölkerung Schuld an der Armut im Land sei und deshalb vernichtet werden muss. Und so wurden Leute zunächst im Gefängnis s-21 gefoltert und dann zu den Killing Fields gebracht. Schädel, Skelette etc sind dort ausgestellt und bei starkem Regen werden zT Knochen angespült. Neben der Zerstörung durch die damalige eigene Regierung ist kambodscha eines der stärksten verminten Länder so dass jährlich Tausende Menschen an explodierenden Bomben sterben. Durch das Reisen erlebt man nochmal mehr wie schlimm Krieg sein kann!

Nach einer Massage und einem Snack ging es dann Richtung nachtbus nach Siem reap zum Weltkulturerbe Angkor Watt. Die Nachtbusse in Kambodscha unterscheiden sich von den Bussen in Südostasien indem es keine Einzelbetten sondern Doppelbetten gibt – und ich dürfte mir meins mit einen schnarchenden Vietnamesen teilen, yay! Habe entsprechend nicht viel geschlafen…

In Angkor Watt angekommen wird man von der Größe und dem Detail total überwältigt. Für die meisten Tempel reichen zwei Tage wobei immernoch nicht alle Tempel entdeckt worden sind und im Dschungel Versteckt sind. Vor Ort habe ich ein australisches Pärchen kennengelernt, die mir einen Schlafplatz in Melbourne angeboten haben und eine Schweizerin (ohne Schlafplatz in Melbourne) mit der ich die letzen zwei Tage verbracht habe. In einer Tempelanlage steht der Lara croft Baum – der Film Thomb raider wurde dort gedreht und ein riesen ö-Baum mit riesigen Wurzeln ist danach benannt worden. Die Tempel sind im 10. Jahrhundert erbaut worden und leiden unter dem Tourismus, da sie durch touris die die Steine anfassen und drüber laufen schon stark verfärbt sind.

Touris trifft man hier sehr viele und wo touris sind versuchen einheimische alles mögliche loszuwerden. Hier sind dies verstärkt Kinder die von ihren Eltern losgeschickt werden. Vorhin waren wir noch in einer Bar mit live Musik und wollten gehen als wir neben der Bar Kinder im Straßenmüll gesehen haben die Flaschen sortieren und bis 1 Uhr morgens arbeiten, dann schlafen gehen und morgens angeblich zur Schule gegen. Der Kontrast zu trinkenden und kaufkräftigen westerners und den abgemühten direkt nebenan war echt erschreckend. Haben den Kinder Geld gegeben und dann sind diese nach einiger zeit mit den Mülltüten weiter. Echt erschreckend und man kann sich wirklich glücklich schätzen in entwickelten Ländern aufgewachsen zu sein. Mit Tourismus unterstützet man für lokale Wirtschaft schon einmal aber hier muss noch vieles geschehen.

Ich schlafe jetzt noch eine runde und dann geht es gleich schon zur nächsten Station in Bangkok 😊

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Der Süden Vietnams

Meine Aussage, dass nur die Geisterfahrer im Straßenverkehr gefährlich sind muss ich korrigieren. Standen in Saigon an einer Kreuzung und ich habe mich versucht anhand der Straßenkarte zu orientieren als ein Roller sehr nah an mir vorbei fuhr und dabei probierte meine Handtasche mitzunehmen. Habe die Tasche reflexartig festgehalten (polnische Gene?!) und habe jetzt eine Tasche mit zerrissenen Henkel und eine kleine Brandwunde von der Reibung oder dem Ruck am Arm. Hätte alles schlimmer ausgehen können von daher ist’s ok und ich laufe nicht mehr mit Handtasche durch die Gegend.
– Vietnamesen singen gerne vor allem herzschmerz Musik. So kann es passieren dass man an einer Straße steht und auf einmal Veltins Dion – my Heart will go on von einem Vietnamesen gesungen wird. Warum passiert sowas in Deutschland nicht?
– wenn man will kann man sich in Vietnam gesund ernähren. Zum Frühstück gibt es immer Früchte und co was in China eher Mangelware war. Und so sind Mango, dragon fruit, jack fruit und Kokosnusswasser ein täglicher Bestandteil meiner Ernährung hier geworden haha
– in Saigon sind wir Freitag nach einer weiteren Nachtbusfahrt angekommen, wobei wir nicht viel geschlafen haben, da der Busfahrer sich ab 3 Uhr nicht mehr von der Hupe trennen konnte und wir hupend und unausgeschlafen in Saigon ankamen. Dort haben wir uns von einem Taxifahrer zum Hotel fahren lassen und übers Ohr hauen lassen da er in eine komplett andere Richtung gefahren ist und dies damit erklärte dass man nur über Einbahnstraßen zum Hotel kommt. Europäer werden hier anscheinend für nicht wirklich klug gehalten. Da die Fahrt hinterher immernoch weniger als 5 Euro gekostet hat haben wir nicht weiter gemeckert. Geld technisch läuft man hier mit tausenden und Millionen von Dong rum. 1 Euro entspricht ca 30000 Dong und es gibt keine Münzen was Super ist! Und eine Million vom Konto abzuheben ist auch mal eine Erfahrung. Einen weiße-haut Aufschlag haben wir auch am Flughafen von phu quoc zahlen müssen: der Taxifahrer hat uns aufgefordert die Flughafen Park und/oder mautgebühr zu zahlen was ein bisschen seltsam ist da sonst Taxifahrer davon befreit sind oder einen Jahrespass haben oder andere Wege haben. Da es sich dabei um weniger als einen Euro gehandelt hat haben wir den Beamten das Geld bezahlt und kamen so vom Flughafengelände runter. Naja…
– in Saigon waren wir im Museum das über den Krieg mit vielen Bildern von gefolgerten und Toten berichtet und das war echt bedrückend. Einen wirklich einleuchtenden Grund scheint es für die Bombardierung durch die Amis nicht zu geben und durch den Einsatz von Dioxin dem sog. Agent Orange werden zum Teil immer noch Menschen mit Behinderung geboren und viele landflächen sind noch mit nicht detonierten Bomben übersähet. Eine Entschädigung ist den betroffenen wohl auch nicht zugesprochen worden da der Kriegseinsatz vor 40 Jahren damals gerechtfertigt war. Echt erschreckend aber sowas lehrt einen wie schrecklich der Krieg ist. Ich bin gespannt wie das ok Kambodscha sein wird…
– in Saigon haben wir uns mit Jan getroffen der dort momentan lebt und auch mal für die Ferrostaal gearbeitet hat und nun sein leben in Vietnam und Co genießt. Abends waren wir mit einer bekannten aus hué (eine Australierin die seit zwei Jahren englisch in Saigon unterrichtet) was essen und dann in einer Bar mit live Musik und vielen ‚Westerners‘ tanzen. Saigon ist sehr Multi kulti und modern im Vergleich zu den anderen Städten in Vietnam wobei Hanoi im Norden mehr Charakter hat und chaotischer ist. In Saigon steht das höchste Gebäude Vietnams mit 50 Stockwerken und insg. 270m Höhe. Ist nicht so hoch wie manch andere Gebäude in der Welt aber da hier sonst alles maximal drei stöckig gebaut ist sticht der Turm schon heraus.
– Sind für zwei Tage auf der kleinen idyllischen Insel phu quoc im Westen Vietnams und hoffen auf viel Sonne und machen eine kleine Tour um die Insel rum bevor es am Montag dann nach Kambodscha zu den Killing Fields in Phnom Penh und Angkor Watt in Siem riep geht.

Und kommende Woche geht es dann schon nach Thailand. Die Zeit verfliegt hier so schnell aber es macht gleichzeitig so viel Spaß! Reisen ist so toll!

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Hello aus Vietnam

Vietnam ist komplett anders als China. Das Wetter ist nochmal schwüler und es riecht ganz anders eher so wie in Indien. Tagsüber sieht man eher nur touris und abends sieht man viele einheimische die auf der Straße auf Kinderhockern sitzen und gemeinsam essen. Eine Super Straßenköchin haben wir sich schon entdeckt und es uns auf den kleinen Hockern als Rieseneuropäer bequem gemacht. Rieseneuropäer sind wir mit unseren 1.70m wirklich da die kleinen Vietnamesen Probleme bei den Massagen haben und die Schuhgröße 39 hier als sondergeröße gesehen wird. Also bleibt dann nur das Maßschneidern lassen was preislich immernoch sehr in Ordnung ist. Yvonne ist meine aktuelle Reiseabschnittsbegleitung und wir schlagen und gemeinsam durch den vietnamesischen Alltag und Straßenverkehr. Bedingt durch die vielen tausenden Rollerfahrer und deren Parkplätzen auf dem Bürgersteig muss man als Fußvolk auf der Straße laufen. Aber auch das klappt mit Übung sehr gut. Mit dem Fahrrad kommt man gut zudem touristischen Attraktionen. Das gefährliche am vietnamesischen Straßenverkehr sind nicht die unzähligen Rollerfahrer die einfach ohne zu gucken auf die Straße fahren oder abbiegen sondern eher die ‚Geisterfahrer‘ die dir auf deiner eigenen Spur Entgegenkommen.
– in Hanoi erkennt man als Vietnamese anhand des Straßennamens was in der Straße verkauft wird (Brillenstrasse, Schuhstrasse, Taschenstrasse, touristrasse). Wie das mit den Wettbewerb funktioniert verstehe ich nicht wenn auf hundert Metern alle Händler das selbe verkaufen aber das ist nicht mein Problem. Andere Länder andere Sitten 😉
– von Hanoi sind wir mit dem nachtbus nach hué Gefahren. Den nachtbus sollte man in Vietnam bevorzugen da in den Nachtzügen Ratten sind und ich schon einige Reisende getroffen habe die von Kakerlaken angesprungen wurden sind. Yvonne ist dies bisher nur auf einem Rastplatz passiert irgh
– in hoi an (der Schneiderstadt) wurden wir nach mehrstündiger Stoffauswahl und harten Verhandlungen (die zu Gunsten der Verkäuferin ausfielen) im Geschäft zu Nudeln mit Rind eingeladen
– die vietnamesischen Frauen sind sehr touchy und fassen uns gerne -vorzugsweise am Hintern – an. Das ist bei einer Kleideranprobe schon irgendwie merkwürdig aber nervig ist es vor allem wenn man an einer auf einem kleinen Hocker sitzenden Frau vorbei geht und auf einmal eine fremde Hand am Hintern spürt. Andere Länder – andere Sitten?!
– als weiße Europäer fallen wir zwar schon auf aber bisher hat noch niemand nach einem Foto gefragt. Die Vietnamesen lachen ständig und sind grundsätzlich sehr freundlich und sind ständig beschäftigt. Jeder versucht irgendwas zu verkaufen von kleinen touri Artikeln über maniküre, Massage etc zu essen und Touren. Man sieht niemanden einfach nur rum sitzen und nichts tun – alle sind permanent beschäftigt
– momentan sind wir in nha trang – der vietnamesischen Russenstadt. Alle Schilder sind hier zweisprachig und wir wurden sich schon auf russisch angesprochen. Die Mafia ist hier wohl seit den Kriegsende präsent. Gestern sind wir mit dem nachtbus hier angekommen und haben von unserem 12$ Hotel aus eine Island hopping Tour gebucht um etwas kulturelles zu sehen. Auf dem Boot angekommen stellten wir fest dass wir auf einer funky monkey Bootstour sind auf der karaoke und eine schwimmende Bar auf dem Programm standen. Haben eine runde geschnorchelt und vor lauter Dreck nichts gesehen und sind dann mit den restlichen funky Monkeys nach der karaoke ins Wasser zur schwimmenden Bar gesprungen. Gleich geht es wieder an den Strang und heute Abend im nachtbus nach Saigon. Die zeit verfliegt hier rasend schnell und wir werden wohl fliegen müssen um und die Inseln im Westen und Kambodscha noch anzugucken bevor ich nächste Woche Freitag nach Thailand weiter fliege.

Viele Grüße aus dem heißen nha trang!

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Top Things to do and Places to See when in china

So bevor es gleich nach Vietnam geht ist anbei meine Favoritenliste zu den Dingen die man unbedingt in China machen sollte:
Top Things to do and See in China:
– Grosse mauer: besteige die große Mauer, kaufe ein tshirt auf dem genau das steht, Tänze Salsa auf der Mauer und nimm die Rodelbahn um runter zu kommen
– besichtige die Terrakotta warriors in xi’an und fahre Tandem auf der Stadtmauer
– mache bei einer Tee Zeremonie in Shanghai mit und kaufe Jasminblüten, die mit heißen Wasser aufblühen
– mache eine bootstour in Shanghai um die Skyline zu fotografieren und gehe danach zu Duff Duff Musik feiern und gehe vor 1 nach Hause wenn du deine Nieren behalten willst
– mache eine Bamboo Bootstour auf dem li Fluss in yangshou, leihe ein Fahrrad aus und besuche Die heiße Quelle und gönn dir ein Schlammbad
– probier alle möglichen Gerichte aus: Rindfleisch Dumpings zum Frühstück, hot Pot essen (eine Art Fondue aus einer Chili Suppe) und alles mit roten Bohnen (Eis, Brötchen etc)
– kaufe dir beats by dr dre Kopfhörer!
– besichtige den Victoria Peak in Hongkong und mache Fotos von der faszinierenden Skyline, ums gehe danach zu einen Pub crawl und entspanne am nächsten Tag auf Lamma Island am Strand
– besichtige den größten sitzenden Bronzebuddha auf lantau Island vor Hongkong und erhole dich danach am Strand vom Treppen steigen
– reise 14 Stunden und mehr in Nachtzügen und Tanze den Gangnam style mit chinesischen Kindern
– fahre nach Macau, esse portugiesisches essen, besichtige Venedig im venetian Hotel und verspiele ein paar Hongkong Dollar (dir lokale Währung Macau patacas) wird im Kasino nicht akzeptiert. This is China!

Das nächste Update kommt dann aus Vietnam denn ich Steige jetzt ins Flugzeug. Bis bald

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I Love Hongkong

Hongkong ist eines der vielen Highlights der Reise durch China! Nach einer weiteren 15-stündigen reise im Nachtzug Bin ich am Mittwoch Mittag in Hongkong angekommen. Nach einem letzten gemeinsamen Lunch mit Kantonesischem essen (das chinesische essen, was man von zu Hause kennt) hat sich die Gruppe getrennt. Ich habe bis Dienstag noch ein Apartment mit Dachterasse und Blick auf die Skyline von Hongkong gebucht. Hongkong ist kosmopolitisch, die Menschen hier sprechen englisch, man wird nicht angeglotzt oder fotografiert weil man weiß und blond ist und man findet sich einfach zurecht und kann sich verständigen. Die Skyline hat auch etwas faszinierendes an sich. Diesen wow effect gab es bei Shanghai nicht. Neben New York und Paris ist nun auch Hongkong eine Stadt in der ich bleiben könnte 😊 mal sehen wie die nächsten Städte so sind. Gestern Habe ich meinen ersten Pub crawl mitgemacht und das hat echt Spaß gemacht durch die Bars von Hongkong zu ziehen vor allem auch weil alle die mitgemacht haben ähnliche Reiserouten haben. Einige sieht man zur Vollmondparty in Thailand wieder. Heute waren wir auf Lamma Island einer kleinen idyllischen Insel vor Hongkong und morgen schauen wir uns den größten sitzenden Buddha der Welt an und danach ist wieder Strand und Sonnen angesagt. Sonntag geht es nach Macao – das Las Vegas Asiens – und Montag geht es dann schon wieder weiter Richtung Vietnam mit Yvonne 😊 haltet mich auf dem laufenden! Viele Grüße aus dem faszinierenden Hongkong

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Yangshou

Nihao!
Ihr müsst unbedingt alle nach jangshou reisen und dort ein Paar Tage bleiben. Die Landschaft ist nämlich traumhaft schön! Haben gestern einen Ausflug mit Fahrrädern und Scootern gemacht um ein Schlammbad und eine heiße Quelle zu genießen. Die Leute sind freundlich, das Wetter gut, es gibt noch einige andere ‚Westerners‘ und man kann gut bei günstigen Massagen entspannen. Gleich geht es in den letzten Nachtzug Richtung Hongkong, der bis zu 4 Stunden Verspätung haben kann bedingt durch das Personal an der Grenze. Und dann ist die geführte Tour auch schon vorbei und es geht weiter Richtung Vietnam wo ich Yvonne treffen werde.
Ich melde mich auch Hongkong nochmal. Ich hoffe euch geht es allen gut.

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